Kulturelle Attraktionen

In Ostbelgien, der Region zwischen der Wallonie und Deutschland, zwischen Luxemburg, Flandern und den Niederlanden treffen viele Kulturen aufeinander. Es ist die Geschichte, die Sprache und das Kulturerbe, die Ostbelgien mit seinen Nachbarregionen verbindet und damit das Angebot an kulturellen Angeboten bereichert.

Liste von kulturellen Attraktionen

Die Anzahl und Vielfalt der kleinen und großen Museen der Region spiegeln die Geschichte, die Industrie, das Hand- und Kunsthandwerk wider. Liebhaber der zeitgenössischen Kunst wird sicherlich das iKOB Museum (Internationales Kunstzentrum Ostbelgien) in Eupen ansprechen.

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Die Besichtigung des architektonischen Erbguts ist bereits ein Erlebnis für sich, da es geschichtsträchtige Orte sind, deren Vergangenheit entweder durch Führungen oder im Rahmen von ausgeschilderten Rundgängen wieder aufleben lässt. Die Schlösser und Burgen in Ostbelgien beherbergen teils umfangreiche Sammlungen, die das damalige Leben in den Burgen veranschaulichen.

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Ende des 17. Jh. nahmen in Eupen die ersten Tuchmanufakturen den Betrieb auf. Die wirtschaft­liche Blüte der Industrie prägt das Stadtbild nachhaltig. In der Oberstadt reihen sich rund um den Marktplatz und die St. Nikolaus-Kirche barocke und klassizistische Bürgerpalais, die größtenteils aus dem 18. Jh. stammen. Auch in Malmedy und St.Vith entstanden ab dem 16. Jahrhundert industrielle Manufakturen in den Bereichen Tuch-, Leder- und Papierherstellung. Spuren davon sind auch heute noch zu finden.

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Viele Monumente, Denkmäler, Wahrzeichen und Museen erinnern daran. Das „Historical Center Baugnez’44“ unweit von Malmedy ist vorwiegend dem Massaker von Baugnez am 17. Dezember 1944 gewidmet und zeigt mit seiner neuartigen Museographie Szenen von atemberaubender Realität.

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